Gerechtigkeitslücke endlich schließen
  „Wir unterstützen die gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit von Frauen und Männern. Es ist 
  höchste Zeit, diese Gerechtigkeitslücke zu schließen. Im Koalitionsvertrag haben wir dazu mit 
  der SPD wichtige Schritte verabredet wie die Stärkung der Sozial- und Pflegeberufe, in denen 
  insbesondere Frauen beschäftigt sind. Konkret wolle wir flächendeckend anzuwendende und 
  bundeseinheitliche Tarifverträge, die Anhebung und Vereinheitlichung des Pflege-
  Mindestlohns sowie die Möglichkeit, dass Heimbetreiber höhere Tariflöhne in Verhandlungen 
  über Pflegesätze einbringen können. 
  
  Völlig inakzeptabel ist dagegen die heute vom Regierenden Bürgermeister geäußerte Ansicht, 
  wer eine Arbeit NICHT aufnehmen wolle oder könne, solle auch weiterhin die Sozialleistungen 
  bekommen, die wir kennen. Damit richtet sich Müller gegen die Leistungsträger und Willigen 
  unserer Gesellschaft und hilft den sozial Schwachen überhaupt nicht.“
  
  Als PDF Datei zum Download unter: https://www.penn-tk.de/image/inhalte/43_2018.03.18__pe__gerechtigkeitsluecke_endlich_schliessen.pdf